
Unser Körper ist ein fein abgestimmtes System – und manchmal genügt ein einziger gestörter Bereich, um alles aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Zahnherde sind solche stillen Störfelder: kleine Entzündungen im Kiefer, die weitreichende Auswirkungen auf Energie, Immunsystem und Organe haben können.
In diesem Beitrag erfährst du, wie Zahnherde entstehen, welche Symptome auf sie hindeuten und wie sie in der ganzheitlichen Praxis erkannt und behandelt werden – für mehr Vitalität, Gesundheit und innere Balance.
Inhaltsverzeichnis
1. Was sind Zahnherde und Störfelder?
Zahnherde und Störfelder zählen zu den häufig unterschätzten Ursachen chronischer Beschwerden im ganzen Körper. Obwohl wir beim Mund meist an Zähne, Zahnfleisch und Ästhetik denken, spielt dieser Bereich in der ganzheitlichen Medizin eine zentrale Rolle. Jeder Zahn steht funktionell und energetisch in Verbindung mit Organen, Gelenken und sogar psychischen Prozessen. Bildet sich ein sogenannter Zahnherd – etwa durch eine alte Wurzelbehandlung, einen toten Zahn oder eine versteckte Entzündung im Kiefer – kann daraus ein Störfeld entstehen, das den gesamten Organismus belastet.
1.1 Definition: Fokusinfektion im Kiefer
Der Begriff „Fokusinfektion“ stammt aus der klassischen Medizin und beschreibt eine Entzündung, die von einem bestimmten Herd ausgeht und systemische Reaktionen im Körper ausruft. Im Zahn-Kieferbereich bedeutet das: Ein einzelner Zahn oder Bereich im Kiefer beherbergt eine chronische Entzündung, die kaum Schmerzen macht, aber das Immunsystem dauerhaft aktiviert. Solche Zahnherde sind selten sichtbar auf herkömmlichem Röntgenbildern.
1.2 Warum „tote“ Zähne nicht wirklich tot sind
Viele Patienten glauben, ein wurzelbehandelter Zahn sei „tot“ und damit ungefährlich. In der ganzheitlichen Betrachtung ist das Gegenteil der Fall: Ein solcher Zahn kann weiterhin Stoffwechselaktivität zeigen – allerdings pathologisch. In Mikrokänälchen im Zahninneren siedeln sich Bakterien und deren Stoffwechselprodukte (z. B. Endotoxine) an. Diese können eine chronische Entzündungsreaktion hervorrufen, und so wird aus einem Zahnherd ein Störfeld, das über Nerven, Blut oder Lymphe andere Körperbereiche beeinflusst.
1.3 Lokale vs. systemische Auswirkungen
Ein Zahnherd kann lokal bleiben – also im Zahn und umliegendem Gewebe – oder systemisch wirken. Lokal spürt man vielleicht Druckempfindlichkeit oder leichte Schwellung, oft aber gar nichts. Systemisch zeigt sich die Wirkung als „stiller Alarm“: Entzündungsbotenstoffe gelangen in den Blutkreislauf, belasten das Immunsystem, bringen Hormone durcheinander und können Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder Hautprobleme verursachen.
In der ganzheitlichen Medizin wird der Zahnherd nicht isoliert betrachtet, sondern als Teil eines Regulationssystems. Ein Problem im Kiefer kann eine Kaskade von Reaktionen im Körper auslösen – wenn das System nicht mehr kompensieren kann.

2. Wie Zahnherde den Körper beeinflussen
Zahnherde und Störfelder im Mundraum sind mehr als nur lokale Zahnprobleme – sie wirken als unterschwellige Belastung im gesamten Körper. Diese sogenannten stillen Entzündungen können das Immunsystem schwächen, Stoffwechselprozesse verändern und langfristig zur Entstehung oder Verschlimmerung chronischer Erkrankungen beitragen.
2.1 Entzündungen als chronischer Stress-Faktor
Entzündungen sind an sich ein Schutzmechanismus – gegen Eindringlinge, zur Reparatur von Gewebe. Wenn aber eine Entzündung wie bei einem Zahnherd dauerhaft besteht, wird sie zur chronischen Belastung. Der Körper befindet sich in ständiger Alarmbereitschaft. Das Immunsystem wird permanent aktiviert, ohne Ruhephase. Botenstoffe wie TNF-alpha, Interleukin-6 oder C-reaktives Protein (CRP) steigen – sie beeinflussen Hormone, Stoffwechsel, Gehirnchemie. Auf Dauer führt das zu Zellschäden, oxidativem Stress und einer beschleunigten Gewebalterung.
Viele Patienten mit solchen Herden berichten über unerklärliche Müdigkeit, Konzentrationsstörungen oder erhöhte Infektanfälligkeit – obwohl Standarduntersuchungen unauffällig sind.
2.2 Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen
Zahlreiche ganzheitliche Beobachtungen zeigen Zusammenhänge zwischen Zahnherden bzw. Störfeldern und Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden, Schilddrüsenerkrankungen oder Gelenkbeschwerden. Ein Beispiel: Toxine aus einem chronisch entzündeten Zahn können in die Blutbahn gelangen, sich an Gefäßwänden ablagern und die Entstehung von Arteriosklerose begünstigen.
Auch die Schilddrüse reagiert empfindlich auf Störfelder im Kieferbereich – insbesondere Unterkieferherde, die über Meridian- und Lymphbahnen mit Halsregionen verbunden sind. Gelenke wiederum können durch systemische Entzündungsprozesse beeinflusst werden – Zahnherde, insbesondere an Backenzähnen, sind energetisch mit Gelenken oder Wirbelsäule verbunden.
2.3 Auswirkungen auf Nervensystem, Energie und Psyche
Neben körperlichen Symptomen können Zahnherde auch das Nervensystem und die Psyche beeinflussen. Durch feine Nervenverbindungen stehen Zähne mit dem vegetativen Nervensystem in Kontakt – das steuert unbewusst viele lebenswichtige Funktionen: Atmung, Blutdruck, Verdauung. Dauerhafte Reizung durch einen Entzündungsherd kann dieses System aus dem Gleichgewicht bringen.
Patienten berichten zum Beispiel über innere Unruhe, Herzklopfen, Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen – Symptome, die oft nicht zahnmedizinisch gedeutet werden. Doch eine chronische Entzündung im Kiefer kann dazu führen, dass das Nervensystem daueraktiv im Sympathikus-Modus läuft – was langfristig Erschöpfung, Reizbarkeit und Antriebslosigkeit zur Folge haben kann.

3. Typische Symptome von Zahnherden
Die Symptome von Zahnherden sind oft unspezifisch und vielfältig. Häufige Beschwerden bleiben über Jahre bestehen, ohne eine eindeutige Ursache. Das liegt daran, dass Zahnherde oft schmerzarm verlaufen und daher lange unentdeckt bleiben.
3.1 Unspezifische, aber häufige Beschwerden
Zu den typischen Symptomen gehören:
- Chronische Müdigkeit und Energielosigkeit
- Konzentrationsprobleme oder „Brain Fog“
- Wiederkehrende Kopfschmerzen oder Migräne
- Gelenk- und Muskelschmerzen ohne klare Diagnose
- Verdauungsprobleme wie Blähungen, Reizdarm
- Hautprobleme (Ekzeme, Neurodermitis)
- Herzrhythmusstörungen, Blutdruckschwankungen
- Hormonelle Dysbalancen (z. B. Schilddrüsenerkrankungen, Zyklusstörungen)
- Psychische Symptome wie Reizbarkeit, Angst oder depressive Verstimmung
Diese Vielfalt entsteht, weil ein Zahnherd über Nerven, Blut und Lymphsystem ständig Entzündungsstoffe aussendet – und diese wirken systemisch. Der Körper kompensiert zunächst, aber je länger die Belastung anhält, desto mehr sinken die Reserven.
3.2 Zahn-Organ-Beziehungen im Überblick
Ein zentraler Gedanke der ganzheitlichen Zahnmedizin ist: Jeder Zahn steht energetisch in Verbindung mit bestimmten Organen oder Körperregionen. Diese Zusammenhänge erklären, warum ein Zahnproblem Symptome an ganz anderer Stelle hervorrufen kann. Beispiele:
| Zahn | Organ/Region |
|---|---|
| Schneidezähne | Niere, Blase, Urogenitalbereich |
| Eckzähne | Leber, Gallenblase, Verdauung |
| Vordere Backenzähne | Lunge, Dickdarm, Haut |
| Hintere Backenzähne | Magen, Milz, Gelenke, Wirbelsäule |
| Weisheitszähne | Herz, Dünndarm, Nervensystem |
Wenn etwa ein toter Eckzahn vorliegt, kann das Verdauungsprobleme oder Migräne begünstigen – eine Verbindung, die in klassischen Zahn- oder Allgemeinmedizin oft übersehen wird.
3.3 Wenn Laborwerte und Diagnosen keine Erklärung liefern
Ein häufiges Szenario: Die Betroffenen suchen viele Ärzte auf – Internist, Rheumatologe, Neurologe – doch keine Diagnose passt. Alle Laborwerte sind „im Normbereich“, bildgebende Verfahren unauffällig – und doch bleibt das Krankheitsgefühl. In solchen Fällen lohnt sich der Blick in den Kiefer- bzw. Mundraum: Ein alter wurzelbehandelter Zahn, eine unerkannte Zahnwurzelentzündung oder eine still verlaufende Kieferknochenveränderung könnten das fehlende Puzzleteil sein.
4. Diagnose: Wie Zahnherde erkannt werden
Die Diagnostik von Zahnherden und Störfeldern stellt eine Herausforderung dar. Akute Entzündungen sind meist sichtbar und spürbar – chronische, stille Prozesse hingegen bleiben oft verborgen. Gleichzeitig weiß man in der ganzheitlichen Zahnmedizin: Ein unbemerkter Herd im Kiefer kann große Auswirkungen auf den gesamten Körper haben.
4.1 Warum Standard-Röntgen oft nicht ausreicht
Standard-Röntgenaufnahmen (2D) zeigen Knochenstrukturen, Karies oder größere Entzündungen – aber viele stille Zahnherde lassen sich so nicht erkennen. Eine niedriggradige Entzündung ohne deutliche Knochenauflösung erscheint unscheinbar. Auch Überlagerungen machen Diagnosen schwieriger.
Daher ist eine weitergehende Diagnostik nötig, wenn trotz Beschwerden keine klassische Zahn- oder Allgemeinerkrankung gefunden wird.
4.2 Moderne Verfahren: DVT, Thermographie & Elektroakupunktur
- DVT (Digitale Volumentomographie): 3-D Bildgebung, die feinste Veränderungen im Kieferknochen, Zahnwurzeln oder Nebenhöhlen darstellt. Besonders hilfreich bei Verdacht auf versteckte Zahnherde.
- Thermographie: Misst Temperaturverteilungen im Gesicht/Kieferbereich – entzündete Zonen erwärmen sich, schlecht durchblutete kühlen ab. Funktionelle Störungen werden sichtbar.
- Elektroakupunktur nach Voll (EAV): Ein bioenergetisches Verfahren, mit dem elektrische Leitwerte an Akupunkturpunkten gemessen werden – Abweichungen deuten auf energetische Störungen hin, etwa Zahnherde oder Metalleinwirkungen.
4.3 Ganzheitliche Diagnostik beim Zahnarzt oder Heilpraktiker
In der ganzheitlichen Zahn- bzw. Heilpraxis steht der Mensch als Ganzes im Fokus – nicht nur der „kranke Zahn“. Eine ausführliche Anamnese wird erhoben: Neben Zahnschmerzen werden auch Lebensstil, Umweltbelastungen, Allgemeinzustand und Vorbelastungen betrachtet. Anschließend erfolgen gezielte Untersuchungen – von der Mundinspektion über Funktionsanalysen bis hin zu energetischen Tests.
Diese Herangehensweise ermöglicht eine Diagnose, die weit über das übliche hinausgeht – und stellt die Weichen für eine gezielte, nachhaltige Therapiemaßnahme.

5. Behandlung und Ausleitung von Zahnherden
Die Behandlung von Zahnherden gehört zu den sensibelsten Bereichen der ganzheitlichen Zahnmedizin. Eine Therapie muss präzise geplant sein und körperliche, zahnmedizinische sowie energetische Aspekte berücksichtigen. Ziel ist: Entzündung beseitigen, Störfeld neutralisieren, Körper zur Regeneration befähigen.
5.1 Wann ist die Entfernung eines Zahns sinnvoll?
Nicht jeder auffällige Zahn muss sofort entfernt werden. Doch wenn ein Zahn dauerhaft entzündet, wurzelbehandelt oder devital ist und das Immunsystem belastet, kann die Entfernung die sinnvollste Option sein. Entscheidend sind: Lebensfähigkeit des Zahns, Bakterienlast, Entzündungsgrad, Zustand des umliegenden Gewebes.
Vor einer Extraktion sollte eine gründliche Diagnostik erfolgen – inklusive DVT oder anderen Verfahren – um Ausdehnung und Lage des Herdes zu klären. Danach ist eine sanfte Entfernung und eine sorgfältige Nachbehandlung erforderlich – beispielsweise mit Ozonbehandlung oder Laserdesinfektion.
5.2 Biologische Zahnsanierung und Störfeldtherapie
Biologische Zahnsanierung geht weit über klassische Zahnbehandlung hinaus: Ziel ist nicht nur Zahnerhalt, sondern Wiederherstellung des biologischen Gleichgewichts im Mundraum. Dazu gehören: Entfernung von Zahnherden, Sanierung von toten Zähnen, Austausch von Metallen gegen biokompatible Materialien, Implantate aus Keramik statt Metall, Behandlung von Fehlbissen oder Kieferfehlstellungen.
In der Störfeldtherapie werden zusätzlich energetische Blockaden angegangen – z. B. durch Neuraltherapie nach Huneke (Injektionen zur Unterbrechung überreizter Nervenbahnen) oder bioenergetische Verfahren. Viele Patienten berichten nach solcher Behandlung über merkliche Verbesserung ihres Allgemeinzustands: weniger Schmerzen, mehr Energie, stabileres Immunsystem.
5.3 Unterstützende Maßnahmen: Entgiftung, Ernährung, Mikronährstoffe
Eine erfolgreiche Zahnherdbehandlung endet nicht mit dem Zahn. Der Körper muss jetzt Toxine, Entzündungsreste und Schwermetalle ausleiten können. Ohne Begleitung könnten Beschwerden zurückkehren. Dazu gehören:
- Aktivierung von Leber und Lymphsystem (z. B. durch Bewegung, Infrarotsauna)
- Stabilisierung der Darmflora (fermentierte Lebensmittel, Probiotika)
- Zielgerichtete Mikronährstoffe: Antioxidantien (Vitamin C, Zink, Selen), Omega-3-Fettsäuren, Magnesium & B-Vitamine
- Eine entzündungshemmende Ernährung: viel Gemüse, Vollkorn, gesunde Fette; wenig Zucker, Alkohol, tierische Fette
Diese Maßnahmen helfen dem Körper, sich von der Belastung durch den Zahnherd zu erholen, und fördern die Regeneration deutlich.
6. Prävention und Regeneration
Die beste Behandlung bleibt: Der Zahnherd entsteht gar nicht erst. Vorbeugung spielt eine zentrale Rolle – nicht nur im Mundbereich, sondern im gesamten Organismus.
6.1 Zahnpflege und Ernährung als Entzündungsprophylaxe
Ein gesunder Mund beginnt mit guter Pflege und bewusster Ernährung. Ganzheitlich heißt das:
- Zahnpflege: natürliche Zahnpasten ohne aggressive Zusatzstoffe, Zahnseide oder Interdentalbürsten, Zungenreinigung, Ölziehen (z. B. mit Kokos- oder Sesamöl)
- Ernährung: basenüberschüssig, viel frisches Gemüse und Obst, Nüsse und hochwertige Fette. Zucker, Weißmehlprodukte und stark verarbeitete Lebensmittel möglichst reduzieren. Omega-3-Fettsäuren senken Entzündungsprozesse, Wasser steigert Speichelfluss und unterstützt die Mundflora
6.2 Mikronährstoffe für Prävention
Auch Mikronährstoffe spielen eine wichtige Rolle: Antioxidantien schützen vor oxidativem Stress, Omega-3-Fettsäuren beruhigen Entzündungen, Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Silizium stärken Zähne und Knochen. Dieses Präventions-Paket minimiert das Risiko, dass sich ein Zahnherd entwickelt – oder nach einer Behandlung erneut auftritt.
6.3 Regelmäßige Zahnherd-Kontrolle
Auch nach einer erfolgreichen Sanierung ist eine regelmäßige Kontrolle sinnvoll – idealerweise mindestens jährlich, besser halbjährlich. Eine ganzheitliche Kontrolle unterscheidet sich von klassischer Zahnkontrolle: Sie umfasst eine Beurteilung von Kiefergelenken, energetischen Tests (z. B. EAV), ggf. DVT bei Verdacht auf still verlaufende Herde. Frühwarnzeichen wie Müdigkeit, diffuse Schmerzen, metallischer Geschmack oder Druckgefühle im Kiefer sollten ernst genommen werden.

7. Fazit – Der Mund als Spiegel der Gesundheit
Die Themen Zahnherde und Störfelder zeigen klar: Der Mund ist weit mehr als nur Kau- und Sprechorgan. Er ist ein zentrales Steuerzentrum für den Körper. Eine chronische, kaum spürbare Entzündung im Kiefer kann das Immunsystem über Jahre belasten, Organe irritieren und systemische Beschwerden hervorrufen. Wer diese Zusammenhänge versteht, erkennt: Die ganzheitliche Zahnmedizin verfolgt nicht nur ästhetische oder lokale Ziele – sie legt die Basis für umfassende Gesundheit.
7.1 Warum Zahnherde oft übersehen werden
- Viele Zahnherde verlaufen schmerzarm oder ohne akute Symptome
- Beschwerden wie Müdigkeit, Gelenkschmerzen oder Hautprobleme werden meist isoliert behandelt
- Standarddiagnostik (z. B. 2D-Röntgen) deckt stille Entzündungen oder energetische Störungen häufig nicht ab
- Medizinische Fachdisziplinen betrachten häufig Symptome getrennt statt den Körper als System
7.2 Ganzheitliche Zahnmedizin als Schlüssel zur Heilung
Der ganzheitliche Ansatz verbindet moderne Zahnmedizin mit funktioneller, energetischer und biologischer Medizin. Entscheidend sind:
- Früherkennung durch moderne Diagnostik (DVT, Thermographie, EAV)
- Biologische Zahnsanierung inklusive sanfter Extraktion, Laser/Ozon, PRF-unterstützte Regeneration
- Ausleitung & Entgiftung nach Zahnbehandlung
- Prävention durch Zahnpflege, Ernährung, Mikronährstoffe und Kontrolluntersuchungen
- Störfeldtherapie zur Auflösung energetischer Blockaden
Stille Zahnherde sind kein kleines Problem – sie sind häufig ein Schlüssel zur ganzheitlichen Gesundheit. Wer sie erkennt und behandelt, kann nicht nur Zahnschäden vermeiden, sondern gleichzeitig Regeneration und gesamtes Wohlbefinden fördern. Der Mund wird so zum Spiegel der Gesundheit.
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8. Häufige Fragen zu Zahnherde und Störfelder (FAQ)
Was ist der Unterschied zwischen einem Zahnherd und einer akuten Zahnentzündung?
Ein Zahnherd ist meist chronisch und schmerzarm, während eine akute Entzündung deutlich spürbar ist. Zahnherde wirken subtil, können aber starke systemische Effekte haben.
Wie kann ich herausfinden, ob ich Zahnherde habe?
Ein erfahrener Heilpraktiker oder ganzheitlicher Zahnarzt kann mit spezieller Diagnostik (z. B. DVT, Neuraltherapie-Testung) feststellen, ob Herde vorhanden sind.
Was passiert, wenn Zahnherde nicht behandelt werden?
Bleiben sie unbehandelt, können sie chronische Entzündungen, Autoimmunreaktionen oder Organbeschwerden fördern – oft unbemerkt über viele Jahre.
Wie läuft eine Behandlung der Zahnstörfelder ab?
Zunächst erfolgt eine genaue Diagnostik. Anschließend werden die Störfelder/Herde – falls nötig – zahnärztlich saniert und der Körper durch naturheilkundliche Entgiftung und Regulation unterstützt.